About
Pressetext Chris Uboh
“Die Musik ist das Heilmittel der Seele”, dieses Mantra hat sich Chris Uboh zu Herzen genommen. Einfühlsame Texte, unterstrichen von melodiösen Klängen, so reflektiert Chris Uboh über Erlebnisse und Gefühle, die ihn geprägt haben. “Wenn man mich fragt, sage ich immer, die Musik ist meine art der Therapie, ich verarbeite meine Gefühle, meinen Schmerz, sowie die schönen Momente in meinem Leben durch die Lieder, die ich schreibe”. Der 1987 in Wien geborene Sohn eines nigerianischen Ingenieurs und einer Wiener Diplomatin, fand sich schon in seinen Jungen zur Musik hingezogen, “Welches Kind hat nicht zur Musik im Radio dazu getanzt und seine eigene Interpretation von dem Text mitgesungen?” witzelt er, “Was daraus folgte waren dann die ersten Mixtapes, die ich mir selbst zusammenbastelte, und je mehr ich mir Lieder anhörte, die mir gefielen, desto mehr ich mich begonnen habe mit den Texten auseinander zu setzen.”. Mit 16 fing der selbst gelernte Gitarrist und Pianist seine ersten Lieder zu schreiben. “In meinen jüngeren Jahren habe ich alles Mögliche ausprobiert, ich war in Rock, Metal, und Pop Bands, aber damals ging es mir auch nicht darum Musiker zu sein, eigentlich wollte ich nur Lieder schreiben, mein Traum wäre es gewesen eines Tages in meinem Auto zu sitzen und im Radio ein x beliebiges Lied von einem Künstler zu hören und sagen zu können, “Das war ich, das habe ich geschrieben””.
Mit der Entdeckung von Künstler/innen aus dem Folk / Singer-Songwriter/ Indie Szene fand Chris dann seinen Stil, Künstler wie Glen Hansard, Damien Rice, und Lisa Hannigan waren einen großen Einfluss auf seine Musik und nach kleineren Auftritten bei Open-Mic Nights, und die Straßenmusik öffneten sich 2014 mehrere Türen und Auftrittsmöglichkeiten. Der Wiener bespielte mehrer Pubs, Bars, und Veranstaltungen in Wien, und entwickelte sein Handwerk weiter. “Vom laut herum gröllen bis zu der Art wie ich heutzutage spiele liegen Welten, ich wurde mal gefragt für wen mache ich eigentlich Musik? Und die Antwort war für mich selbst, ich habe nur das Glück das es anderen Menschen gefällt und das sich dadurch so viele Möglichkeiten ergeben haben.”
Nachdem er Jahre lang die Musik nebenberuflich machte, entschloss sich Chris 2019 endgültig dafür seine Leidenschaft zur Musik zum Beruf zu machen “Es war für mich die Entscheidung entweder jetzt oder nie, entweder ich versuche das zu machen was mich am glücklichsten macht oder ich werde es nie wissen. Ich habe lange hauptsächlich Covers gespielt durch die Auftritte die ich in Lokalen als Abendunterhaltung gehabt habe, und ich wollte einfach wissen ob die Lieder, die ich selber schreibe, auch gut ankommen” Show less
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